Gert Zimanowski: Musik ist Sprache - Sprache ist Musik... oder: Warum Noam Chromsky und Leonard Bernstein wirklich kluge Kerle sind!
Seit Albert Mangelsdorff 1982 den Kontrabassisten und Multiinstrumentalisten, Gert Zimanowski, in das Deutsch-Französische-Jazz-Ensemble berief, beeindruckt vom Talent und der Kreativität des jungen Mannes, entwickelte Gert Zimanowski über Jahre seine eigenen Musikideen.
Dass dieser Weg erfolgreich war, zeigt sich nicht zuletzt in der Anerkennung seiner Arbeit durch die Landeshauptstadt Wiesbaden, die ihm 2011 den Integrationspreis verlieh. Seine Methode „Talktone“ ermöglicht Kindern (und Erwachsenen) gleich welcher Sprache und Herkunft eine kraftvolle, kreative musikalische Zusammenarbeit.
Kraftvoll und kreativ beschäftigte sich Gert Zimanowski auch mit der Verbindung „Chromsky – Bernstein“: Leonard Bernstein teilte die Auffassung von Noam Chronsky, Professor für Linguistik am Massachusetts Institute of Technology und einer der weltweit bekanntesten linken Intellektuellen, dass es eine "universelle Grammatik des Gehirns" gibt und diese auf die Musik angewendet werden kann: Musik ist Sprache – Sprache ist Musik...
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